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2. September 2017

 

Es sollte der letzte Triathlonwettkampf in diesem Jahr für mich werden, über die olympische Disziplin beim Hannovertriathlon.

Gleich in der Ersten Startgruppe ging es in den Maschsee auf die 1,5km im Freiwasser. Es gab ein ganz schönes Getümmel, zumindest bis zur Ersten Boje, danach war es angenehm zu schwimmen, da sich das Feld auseinander gezogen hat. Nach gut 28 min kam ich aus dem Wasser und es ging auf die Jagd mit dem Rad.

Die Strecke entlang des Maschsees war flach und ließ sich weitestgehend schnell fahren. Einzig die Schleife auf dem Schützenplatz war mehr als schlecht, da dort einige Schlaglöcher waren, die nicht so gekennzeichnet waren. Leider erwischte ich eines, sodass mein Auflieger nach unten weg sackte und ich ihn immer wieder während der Fahrt nach oben ziehen musste. Auf der letzten Runde als ich aus dem Sattel ging um den kleinen Anstieg im Wiegetritt zu nehmen, gab es einen Knall und 2 Schrauben meines Vorbaus rissen ab. Glücklicherweise hatte ich den Lenker in der Hand und außer einen mächtigen Krampf im gesamten linken Bein passierte mir nichts, da ich sofort die Bremsen betätigt habe.

Nachdem sich der Krampf zurückgebildet hat ging ich langsam zurück, dann klappte auch das Laufen, barfuß, und so legte ich die letzten 4km laufend über den Asphalt zurück. Nach einer Weile brannten die Fußsohlen, da man es nicht mehr gewohnt ist ohne Schuhe über den Asphalt zu laufen. Ich bekam viel Zuspruch von Athleten und Zuschauern, danke an der Stelle für das mentale Aufbauen.

Ich war froh dann endlich die Schuhe in der Wechselzone anziehen zu können.

Dann noch einmal 10km zum Abschluss ganz locker denn die Zeit war ja eh egal.

Am Ende noch unter 3 Stunden geblieben, was mir ein Lächeln abrang.

Also Hannover, ich bin bereit für das nächste Jahr, da ist noch eine Rechnung offen :)

 

29.- 30. Juli 2017

 

Rad am Ring in der Eifel. Dieses mal in einem 4er Team. Wir hatten sehr viel Spaß auf unseren Runden und wieder einmal Glück mit dem Wetter.

Dafür Pech mit dem Material, da einem aus unserem Team  2x die Kette riss und wir so viel Zeit verloren.

Dem Spaß tat es aber keinem Abbruch und so fuhren alle ihre Runden und sammelten noch Spendengelder für einen guten Zweck.



16. Juli 2017

 

Heute ging es einmal etwas weiter weg und zwar nach Cottbus.

Auch ein schön gelegenes Gelände, alles in einem alten Tagebau, fand der

1. Cottbusser Ostseetriathlon statt.

2 Runden mit einem kurzem Landgang mussten geschwommen werden, bevor es auf die Radstrecke ging. Hier wurde eine 5Km Radrunde 4x durchfahren, becor das Rad wieder in der Wechselzone abgestellt wurde.

Die abschließenden 5km wurden auch in 2 Laufrunden aufgeteilt, bei der es auch einmal quer durch das Gelände ging mit einigen Wellen, eine sehr willkommene Abwechselung.

Meine Zeiten: 14:20/33:27/24:02 = 1:12:13 Stunden

Platz 15 Gesamt, AK Platz 2




02. Juli 2017

 

Beim Triathlon in Müden/Örtze war es wie immer sehr angenehm.

In dem kleinen Ort schafft es eine Truppe einen ganz tollen und einfachen Wettkampf zu organisieren.

Schwimmen einmal durch den Heidesee ist für jeden ein tolles Erlebnis, vor allem wenn man in den See einsteigt :)

Gut aus dem See gekommen und ein schneller Wechsel auf das Rad ging es auf die Radstrecke. Leider machten hier einige ein Mannschaftszeitfahren daraus anstelle hier fair mit dem nötigen Abstand zum Vordermann zu kämpfen.

Auf der Laufstrecke, 2x um den See herum wurden die Platzierungen festgelegt.

Ich belegte Platz 15 in 1:04:50 Stunden.

Ein wirklich schöner Wettkampf, mit ganz besonderem Flair. Ich hoffe, dass es diesen auch noch im kommenden Jahr geben wird



25. Juni 2017

 

Mein Erster Wettkampf und gleich die deutschen Justizmeisterschaften.

Diese fanden in Leipzig statt. 750m Schwimmen bei starkem Wind, der den sonst so ruhigen See in ein kleines Meer verwandelt hat und man dort immer wieder von einer Welle nach oben gehoben wurde und dann in das Wellental viel.

Ich kam hier gut im vorderen Drittel mit heraus.

Auf der Radstrecke gab es starken Seitenwind, auf dem Hinweg kam er von links und da es sich um einen Rundkurs handelte, kam er auf dem Rückweg von rechts.

Hier konnte ich noch weiteren Boden gut machen.

Auf der Laufstrecke lief es leider bei mir nicht so gut und ich büßte hier Zeit ein. Auf den letzten 2 Kilometer musste ich dann noch einige Athleten ziehen lassen und landete am Ende auf dem 16. Gesamtplatz und in der Altersklasse auf Platz 2.

 

22. - 29. April 2017

 

Radtrainingslager in der Toskana, weite Anreise aber es lohnt sich auf alle Fälle.

Bestes Klima, Sonne, endlich :) und schon ging es ab ins Meer zum Baden ohne Neoprenanzug.

Eine tolle Truppe traf sich in einer schönen Ferienanlage in Cecina. Von dort wurde zu gemeinsame Ausfahrten gestartet und hinterher in gemütlicher Runde der Tag ausklingen lassen.

Eine wahre Freude war die Fahrt zur Insel Elba. Start morgens um 6 Uhr bei etwas kühlen Temperaturen, dann zur Fähre, übersetzen und schön über die Insel mit den tollen Anstiegen und den rasanten Abfahrten erkunden.

Dann wieder alles zurück. Am Ende standen 180km auf dem Tacho und zum lockern der Beine ging es noch zu einem kurzen Lauf durch den Pinienwald.

Ein tolles Trainingslager, danke an Heino und Uwe für die Streckenführung und den anderen tollen Teilnehmern :)



7. - 13. April 2017

 

Kinder- und Jugendtrainingslager mit vielen motivierten Kindern des Landesverbandes Niedersachsen, die nach dem Winter wieder Kilometer mit dem Rennrad sammeln wollen.

Mit viel Spaß wurden die vielen Ausfahrten, Schwimmübungen, Hallenspiele gemeinsam gemeistert und viele schöne Tage verbracht.

 

Februar 2017

 

Es ist vollbracht, ich habe die Trainer B-Lizenz im Triathlon Leistungssport bestanden :). Die Ausbildung begann im September 2016 beim Institut für angewandte Trainingswissenschaften in Leipzig, wo uns ehr viele hochkarätige Ausbilder Ihr Wissen vermittelten. Hierauf folgten noch Aufgaben und Projektbearbeitungen. Ein Abschlusswochenende bei der noch Unterrichte und Lehrproben gehalten werden mussten rundeten die Ausbildung ab.

Einen besonderen Dank möchte ich meinem Teampartner Holger senden, mit dem ich in stundenlangen Telefonaten unsere Projektarbeit ausgearbeitet habe und auch an Justus Nieschlag, der auch seine Lizenz machte und mit seinem Wissen den Lehrgang bereicherte.

 

 

Dezember 2016

 

Ich werde 2017 Mitglied im Team ZOOT Europe und freue mich auf das Team und die tollen Treffen und Starts.

 

Oktober 2016

 

Ich leite einen Kreisvolkshochschulkurs in Peine "von 0 auf Triathlon" bei dem 13 Sportler und Sportlerinnen in 9 Monaten sich auf ihren Ersten vorbereitren.

 

26. - 30.09.2016

 

Beginn mit der Trainer B-Lizenz Triathlon Leistungssport in Leipzig im Trainingsinstitut für Angewandte Trainingswissenschaft.

Hier wurde uns in einer Woche viel Theorie und auch viel Praxis vermittelt, was in der Trainingsplanung, -gestaltung zu berücksichtigen ist.

Ebenso wurde unser Blick geschärft bei den technischen Ausführung beim Schwimmen und Laufen.

Alles in allem eine interessante aber auch ansträngende Woche.

Jetzt folgen noch einige Hausarbeiten, eine Klausur und im Januar der Abschlußlehrgang mit Lehrprobe am olympiastützpunkt in Saarbrücken.



29. - 31.07.2016

 

Saisonhöhepunkt das 24 Stunden Radrennen auf der Nordschleife steht an.

Jörg und ich fahren wie bereits vor 2 Jahren im 2er Team und dann habe ich noch ein 4er Team organisiert, die sich auch dieser Herausforderung stellen wollten.

 

Am Freitag ging es also in die Eifel, als wir dort ankamen, führen noch die Autos um den Ring und wir schauten zu wie sie mit quitschenden Reifen durch die Kurven drifteten. Am Nachmittag konnten wir dann mit unseren Autos über die Strecke fahren und suchten unsere Box. Dort angekommen wurde unser Lager aufgebaut. Später ging es zur Startunterlagenausgabe und wir aßen alle noch einmal ordentlich Nudeln im Fahrerlager. Dann noch gemütliches zusammensitzen und früh ins Bett, denn in der nächsten Zeit wird es mit dem Schlaf etwas weniger. Nachts began es stark zu regnen aber am Samstagmorgen hörte dieser auf und die Strecke konnte abtrocknen.

Noch ein schönes gemütliches Frühstück mit allen wurde abgehalten, dann so langsam die Räder klar gemacht und sie Rennbekleidung angezogen. Dann ging es auch schon in die Startaufstellung bei schönem Wetter.

Endlich ging es dann los und noch einmal an unserer Box vorbei, wo alle noch wartenden Fahrer standen und Björn und mir zuwinkten. Dann ging es auf die Nordschleife mit ihren fantastischen Abfahrten bei denen man ohne Probleme über 90 Stundenkilometer fahren kann und den heftigen Anstiegen mit dem steilsten Stück, mit 17% hinauf zur "Hohen Acht". Das Leiden hat begonnen!

So genoss ich die Erste Runde und fuhr diese in 49:36 min und übergab dann an Jörg. So fuhren wir Runde um Runde durch die "grüne Hölle" mit ihren 26 Km, donnerten die Abfahrten hinunter  und quälten uns die Anstiege hinauf. Alles lief noch ziemlich entspannend. Dann kam langsam die Dämmerung, unsere Rundenzeiten wurden langsamer, lagen aber immer noch so um eine Stunde. Die Beleuchtung wurde an die Räder geschraubt und die Temperaturen fielen langsam ab. In der Nacht  kam die Feuchtigkeit und es wurde kälter, hinzu die Müdigkeit und der Körper schrie nach Kolenhydraten. Nach jeder Runde sofort die Bekleidung wechseln, da alles durchgeschwitzt war und die Kälte mit der Müdigkeit tat ihr übriges. So war das Warten auf den Partner immer eine Zitterpartie und ich war froh wieder auf dem Rad zu sitzen denn so wurde der Körper langsam wieder warm. Es wurde immer anstrengender, die Schmerzen am Po, den Schultern, denm Rücken und in den Beinen nahmen immer mehr zu. Kaffee, Cola und Chips wurden in der kurzen Pause dem Körper zugeführt und auch einmal der Körper kurz ausgestreckt, bevor es auch schon wieder weiter geht.

Das Viererteam wechselte die Tacktik und überholten uns. Jörg und ich fuhren gleichmäßig unsere Runden. Dann wurde es endlich langsam wieder heller und die Dunkelheit wich. Jetzt kommt die entscheidende Zeit. Wir lagen derzeit noch auf Platz 8 unserer Altersklasse und drehten nun schneller unsere Runden. Zunächst wurde unser 4er Team wieder eingeholt und dann schoben wir uns auch in der Tabelle weiter nach vorn. So begab ich mich auf meine letzte, die 12 Runde mit einem schon tollen Gefühl gepaart mit Respekt vor der Steigung an der "Hohen Acht!

Auf der Zielgeraden erwartete mich bereits Jörg und wir fuhren Hand in Hand über den Zielstrich und lieferten eine tolle Gemeinschaftsleitung ab.

Am Ende fuhren wir gemeinsam 23 Runden und legten somit 598 Km zurück, kletterten 13.340 Höhenmetern in 23:40:04 Stunden, belegten den 6. Platz in unserer Altersklasse und im Gesamtfeld von 126 2er Teams kamen wir auf Platz 37.

Ein schönes aber auch anstrengendes Wochenende mit Gemeinschaftserlebnis ging zuende. Dann alles wieder einpacken und den Abend langsam im benachbarten Campingplatz ausklingen lassen und dort endlich wieder ausschlafen :)





17.07.2016

 

Kurzentschlossen am Hamburger Triathlon über die olympische Distanz teilgenommen. Alles sehr locker ohne große Anstrengung, Schwimmen 30:09min, dann in 4:36min durch die "längste Wechselzone der Welt" und gemütlich in 1:08:51 Stunden über die Radstrecke gefahren, auf der es zu Begin noch etwas regnete. Auch mal einen Blick nach links und rechts getan um auch einmal etwas von der schönen Gegend zu sehen :), wieder durch die Wechselzone in 3:27min auf die abschließenden 10km. Auch diese "locker" abgelaufen und nach 48:12min über den blauen Teppich den Zielstrich überquert. Insgesamt 2:35:14 Stunden für die Strecke, dann ging es gleich wieder ins Hotel zum Frühstück, da ich bereits um 7:08 Uhr eine recht frühe Startzeit hatte.

Alles in allem bin ich ganz zufrieden und das drum herum in Hamburg mit den Eliterennen ist wirklich schon ein Highlight :)



03.07.2016

 

Nach einer konsequent durchgehaltenen Trainingspause langsam wieder in das Training eingestiegen und mich dann kurzerhand beim Triathlon in Müden/Örtze angemeldet um endlich mal wieder Triathlon-Luft zu schnuppern.

450m Schwimmen habe ich relativ gut gemeistert und kam mit der Spitzengruppe aus dem Wasser, der Sprecher sagte als ich am Rad war, das jetzt 7:30min vorbei wären. Auf dem Rad lief es relativ gut, etwas Kraft fehlte noch. Eine kleine Schrecksekunde musste ich überstehen, als mir auf der etwas feuchten Fahrbahn in einer 90° Kurve das Hinterrad ausbrach und ich nur mit gekonnten gegenlenken einen Sturz vermeiden konnte. Die 23Km fuhr ich mit einem Schnitt von 36 km/h in 37:47 min. Das Laufen ging gut, ich konnte 1,5 Km gutes Tempo gehen, nahm danach aber das Tempo raus und lief locker die 4Km zu Ende, in einer Gesamtzeit von 1:03:53 Stunden auf Platz 26. Es geht aufwärts.

Nächster Wettkampf ist ie OD in Hamburg.



12.06.2016

 

Ein schlechter Start in die Saison. Nachdem ich eine Woche für den TVN mit einer Schulklasse das Erlebnis Mountainbike fahren an der Akademie des Sportes in Clausthal-Zellerfeld durchgeführt habe, hat mich eine Erkältung erwischt. So musste ich schon meine Mitteldistanz in Limmer absagen und leider auch heute konnte ich in Gifhorn nicht an den Start gehen, da die Erkältung sich immer noch hartnäckig hält :(



24.05.2016

 

2 Trainingslager habe ich mit tollen Teilnehmern durchgeführt.

Im Trainingslager 1 standen 3 Tage für Einsteiger an. Am Freitag began das Trainingslager mit einer kleinen Radausfahrt im flachen bei tollstem Sonnenschein. Nach 2,5 Stunden gab es auch schon die ersten roten Stellen auf der Haut.

Der Samstag began mit einem guten Frühstück im Hotel Heikenberg zur Stärkung bevor die nächste Radeinheit anstand. Hiernach folgte eine Wechseleinheit mit dem Auf- und Absteigen und ein wenig koppeln. Gegen Abend ging es dann noch einmal auf die Räder einige Hügel bewältigen, bevor es über das schmackhafte Abendbuffet her ging. Am Sonntag ging es nach dem Frühstück noch einmal auf die Räder, bevor es dann wieder in die Heimat ging.

 

Das 2. Trainingslager war für "Bergziegen". Am Freitag eine kleine Einfahrrunde zum warm werden und ein Unterricht zum richtigen Kurvenfahren. Am Samstag wurde sich zunächst wieder bei dem Frühstücksbuffet im Hotel Heikenberg ordentlich gestärkt bevor es auf die Räder ging. Das Ziel war eine Strecke von 154km und dabei 2640 Höhenmeter zurück zu legen, ein hartes Stück Arbeit lag also vor den Teilnehmern. Am Ende bewältigten alle Teilnehmer diese Strecke und nach einer reinen Fahrzeit von 6:20 Stunden waren alle wieder im Hotel angekommen. Mit 2 größeren Kaffepausen waren wir insgesamt 9 Stunden unterwegs. Am Sonntag begannen wir mit einem kurzen Lauf und noch einer kleinen Abschlussfahrt, bevor es auch aus diesem Trainingslager wieder heim ging.



24.04.2016

 

Teilnahme bei der Tour ´d Energie in Göttingen über die 100km Strecke. Ein gutes Frühstück wurde vor Ort zur Stärkung angeboten. Im Startblock F ging es für mich in die Startaufstellung und dann auch schon auf die Strecke. Es war trocken und kühl beim Start. Unterwegs gingen einige Hagelschauer auf uns nieder. Bei Km 40 brach leider eine alte Verletzung auf, die mich leider daran hinderte richtig Druck auf die Pedalen zu bekommen, aussteigen kam nicht in Frage, also noch weiter auf der tollen Strecke rollen bis ins Ziel.



18.04.2016 - 22.04.2016

 

Ich beleitete eine Klassenfahrt der IGS Peine an der Akademie des Sports in Clausthal-Zellerfel. Hochmotivierte Schülerinnen und Schüler machten Erfahrungen im Mountainbike fahren. Wurzelpassagen, Waldwege, Teamarbeit und viel Spaß standen auf dem Plan, ebenso begann der Tag mit dem Frühstückslauf. Der Höhepunkt fand am Donnerstag statt, bei dem die Teilnehmer morgens aufbrachen um auf den Brocken zu fahren. Dieses Ziel wurde erreichtund alle waren stolz das geschafft zu haben.



10.04.2016

 

Hannover Marathon, für mich ging es nur über die halbe Strecke. Bei noch etwas kühlen Temperaturen begann der Lauf. Ich hatte mir keine Zeit vorgenommen, sondern lief mit viel Spaß und locker die Strecke. Nach 1:40 Stunde war die Strecke ohne große Schwierigkeiten bewältig.



07.04.2016

 

Leistungsdiagnostik bei der MSG, dem Team um Gerald Schneider stand an.

Auf dem Rad ging es schwer zur Sache, bis die Muskulatur die Kurbel nicht mehr herumdrehen konnte. Die Ergebnisse waren gut, alle Systeme sind kräftig und gesund, die neue Saison kann kommen :)



29.03.2016 - 03.04.2016

 

Das Frühjahrstrainingscamp des TVN in der Akademie des Sport in Clausthal-Zellerfeld fand  wiedereinmal statt. Mit über 60 Teilnehmern fuhren wir durch den schönen Harz oder führten Kräftigungsübungen in der Sporthalle durch. Der obligatorische Frühstückslauf auf verschiedenen Strecken vor dem Frühstück machte alle wach und so warren alle wohlgelaunt beim Frühstück. Heino Grewe-Ibert leitete wie immer ein tolles Camp, bei dem auch das Wetter mit spielte. Auch wurden 2 Schwimmeinheiten eingebaut um alle Sportarten des Triathlonsportes abzudecken. Gut trainiert mit einigen Radkilometern fuhren alle wieder heim um dort weiter zu trainieren.



28.02.2016

 

Der Erste Wettkampf in WOB Fallersleben stand wieder an, ein kurzer Crossduathlon. Nach knapp 4 Wochen Trainingspause wegen einer hartnäckigen und wiederkehrenden Erkältung waren keine Höchstleistungen zu erwarten :(. Das Wichtigste war einmal wieder alle Leute wieder zu treffen.  Der Wettkampf begann prima, denn ich war noch beim Einlaufen als der Startschuss viel, leider hatten wir etwas die Uhr außer acht gelassen und so kam uns das gesamte Feld ersteinmal entgegen denn wir sind ja echte Sportsmänner und liefen bis zur Stratlinie zurück um dann dem Feld hinterher zu laufen. Schön auf meine Pulswerte achtend pflügte ich gleichmäßig durch das Feld. Nach 24:54min waren die 5,4km bewältigt und es ging auf das Mountainbike auf die 18Km. Hier holten mich Moni und Stephan von den Peiner Eulen ein und ich klemmte mich ran. So "flogen" wir Peiner über den Kurs, riesen Dank an Moni und Stephan das ihr mich so toll gezogen habt. Nach 47:08min war ich wieder auf der Laufstrecke, die ich gemeinsam mit Moni zusammen lief und wir uns gegenseitig zogen. Nach 26:45min waren auch die abschließenden 5,4km bewältigt und die Ziellinie erreicht. Insgesamt benötigte ich 1:38:47 Stunden für den Wettkampf. Dann kann es jetzt bergauf gehen :)



09.02.2016

 

Ein riesen Dankeschön an das "Team Erdinger Alkoholfrei ", das mich auch in diesem Jahr wieder mit ihrer tollen Bekleidungskollektion ausstattet.



04.02.2016

 

Mein 2. Video ist online auf YouTube, der Titel "der runde Tritt". Für alle die ihre Trittechnik noch verbessern wollen. Mehr Theorie und Hintergrundwissen vermittel ich in meinen Radtrainingslagern, also schnell anmelden und noch Plätze sichern :)

 

10.01.2016

 

Ich bin nun auch unter die Blogger gegangenum euch Tipps und Tricks live zu vermitteln. Das Thema ist Aeropositionen auf dem Rennrad. Bei YouToube auf meinem Kanal könnt ihr dort regelmäßig kleine Filme aus der Praxis und auch Trainingsequipment sehen, was ich euch dort regelmäßig vorstellen werde.

Auch ist meine Wettkampfplanung zum Großteil abgeschlossen mit 2 Mitteldistanzen in Limmer und Berlin sowie das 24 Stundenrennen auf der Nordschleife mit meinem Kumpel Jörg und etlichen Sprinttriathlons.

 

03.01.2016

 

Das Neue Jahr hat begonnen und ich wünsche allen meinen Freunden und Besuchern dieser Seite alles Gute, viel Erfolg und vor allem Gesundheit in diesem Jahr.

Heute eine kleine Spazierfahrt mit etwas Schnee, wie wundervoll, auch wenn nach 1,5 Stunden das Getränk in der Flasche eingefrohren war. Ich liebe dieses Wetter und dabei am Mittellandkanal entlang zu fahren und die Landschaft genießen.

 

Die Saison ging doch sehr Erfolgreich zu Ende mit einem 2. Platz bei der Tri-Cup Braunschweiger Land Wertung und den Deutschen Vizetitel bei den Justizmeisterschaften.

So warten auch 2016 große Herausforderungen auf mich wie 2 Mitteldistanzen, die Tri-Cup Tour und als Highlite neben der Deutschen Meisterschaft das 24 Stunden Radrennen auf der Nordschleife, welches ich wieder mit meinem Kumpel Jörg im 2-er Team fahren werde.




05.09.2015

 

Der Letzte Wettkampf steht an in Wolfenbüttel. War es vor einer Woche noch heiß, so war es dieses Wochenende schon wieder anders. Kühles windiges Wetter, also genau mein Wetter :)

Das 400m Einzelzeitschwimmen in der warmen Halle lief ganz gut und ich verließ nach 6:22 min die warme Umgebung und es ging ab in die Kälte, wirklich mehr als unangenehm aber es half nichts. So gimg es im Einteiler auf das Rad und auf die Strecke, gegen den Wind, der es einem nicht einfacher machte die Wellen der Radstrecke zu bezwingen. Nach 38:40 min und der 18. schnellsten Radzeit ging ich auf die Laufstrecke. 2 Runden á 2,5 Km absolvierte ich in 22:57min und meine Uhr blieb bei 1:08:29 Stunden stehen. Damit belegte ich Platz 24 in der Gesamtliste und sammelte wichtige Punkte für den Tri Cup.

Hier belegte ich am Ende Platz 2 in der Endwertung, mit dem ich super zufrieden bin.

 

30.08.2015

 

Salzgittertriathlon am schönen Salzgittersee wartete warmes sonniges Wetter auf uns. Die Wassertemperatur war etwas frischer, sodass der Neoprenanzug erlaubt war. Es gab viele nette Begegnungen mit Bekannten und Freunden vor Ort. Als der Startschuss der Ersten Startwelle viel, spurtete ich ins Wasser und führte die Ersten Meter das Feld an, bis die Schwimmspezialisten vorbei zogen. Jeder hatte genügend Platz und es war ein wirklich angenehmes schwimmen. Dann ging es nach 8:25 min und 500m in die Wechselzone zum Rad.

Mit einem superschnellen Wechsel aus dem Neoprenanzug konnte ich einige Plätze gutmachen. Auf dem Rad lief es auch super. Ich fuhr die 21 schnellste Gesamtzeit in 38:18 min auf die 25 Km und ging dann auf die Laufstrecke.

Bei der Sonne merkte ich schnell, dass ich hier nicht meine gewohnte Leistung abrufen konnte. Da gab es nur noch eines durchhalten, sich immer wieder selber motivieren, aber es war hart. Nach weiteren 23:47 min und der "nur" 67. Laufzeit blieb die Uhr bei 1:10:32 Stunden stehen und ich belegte den 30. Platz des gesamten Feldes.



19.07.2015

 

Die Deutschen Justitz Meisterschaften im Triathlon fanden in diesem Jahr in Hof statt. Also auf nach Bayern um meinen Titel zu verteidigen, was sicherlich nicht ganz einfach sein würde.

Eine Sprintdistanz mit 750m Schwimmen im Untreusee mit einem Landstart standen an. Die Sonne brannte gnadenlos herunter und so wurde noch schnell Sonnencreme aufgetragen. Punkt 10 Uhr kam das Startkommando und ich stürzte mich in den See um den Dreieckskurs zu absolvieren. Auf dem Rückweg kamen kleine Wellen auf, wo ich mich fragte, wo die denn plötzlich her kamen. 16:25 min benötigte ich bis zur Zeitmessmatte um dann auf mein Super Trofeo zu wechseln und weiter anzugreifen. Die Streckenbesichtigung des Vortages kam mir hier sehr zu Gute, da ich genau wusste wie die Straßenverhältnisse waren und wann welcher Anstieg kam. Die Radstrecke war schon sehr ambitioniert, Bayern halt. Der steilste Anstieg am „Schreckensberg“ tat schon weh, aber hier durfte ich nicht nachlassen, die anderen leiden dort genauso, also Attacke, beißen und hoch. Kurze Abfahrt danach und abbiegen zum Wenden. Der 2. Anstieg, wieder hoch drücken, dann eine Abfahrt, die allerdings gegen den Wind, der seit dem Schwimmstart sehr zugenommen hat. Den Lenker gut fest halten, damit ich nicht von der Straße gefegt werde, denn die Böen waren sehr stark. Auf der Geraden konnte ich meine guten Rollereigenschafften ausspielen und holte mir einen nach dem anderen. Als ich nach den 21 Km mein Rad wieder in den Radständer stellte, wurde es sofort umgeweht, sodass ich es wieder aufstellen musste. Durch die gute Radzeit von 38:46 min schob ich mich auf Platz 3 der Gesamtwertung vor.

Auf der abschließenden Laufstrecke hatte ich schwere Beine und konnte mein gewohntes Tempo nicht gehen. Ebenso machte mir die Hitze zu schaffen und ich musste durch mein geringes Tempo einige wieder an mir vorbeiziehen lassen. Nach 25:35 min lief ich durch das Ziel und konnte auf diesem anspruchsvollen Kurs den Vizetitel in meiner Altersklasse erreichen. Mit einer Gesamtzeit von 1:20:46 Stunden belegte ich Platz 6 in der Gesamtwertung.

Mehr war an dem Tag nicht drin. Alles in allem ein wundervolles Wochenende und toller Atmosphäre mit den Kolleginnen und Kollegen.

Nach unserem Rennen wurden keine weiteren Radfahrer mehr auf die Strecke gelassen, da der Wind so stark zugelegt hatte und es durch herabfallende Äste gefährlich war dort zu fahren. Zudem folgte ein Platzregen, der alle Teilnehmer sofort irgendwo Schutz suchen ließ und diesen tollen Wettkampf ein schnelles Ende bereitete.

 

 

05.07.2015

 

Gifhorner Triathlon am Tankumsee in diesem Jahr bei heißem Wetter.

Im Wasser war es am angenehmsten bei diesen Temperaturen. Leider ist das die zeitlich kürzeste Disziplin.

Also Start in der Ersten Gruppe, nach den Ersten 300 Metern ein kleiner Landgang und dann wieder zurück. Nach 11:49 Minuten ging es in die Wechselzone auf mein Stevens Super Trofeo. Hier lag eine Hochgeschwindigkeitsstrecke vor mir, die mir liegt. Also wieder Attacke und Angriff. Ziemlich eben und ohne viel Wind rollte ich mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 39 Stundenkilometern dahin. Das Rad stellte ich nach nur 32:18 min wieder ab und es ging auf die Laufstrecke.

Hier machte sich sofort die Hitze bemerkbar und es viel schwer zu laufen. An der Ersten Wasserstelle gab es Abkühlung und dann ging es langsam weiter. Schwere Beine und Hitze, eine ungünstige Konstelation aber da müssen alle durch. Nach 26:57 min war auch der See umrundet und das Ziel in einer Gesamtzeit von 1:11:04 Stunden erreicht.

Nach dem das Wasserdefizit wieder aufgefüllt war, ging es wieder zur Abkühlung in den See.



06.06.2015

Triathlon Hannover Limmer bei sonnigem Wetter mit etwas Wind. Schwimmen im Limmer Stichkanal, Starterfeld 170 Athleten, für meinen Geschmack etwas zu viel, was auf mehr als der Hälfte der Schwimmstreckekein Vergnügen war, da es immer zu einem Gerangel kam und man seinen Schwimmrhytmus nicht finden konnte. Nach der Wendemarke wurde es etwas besser aber dafür hatte man bereits genug Zeit verloren. 750m in 13:17min sind kein wirklich gutes Ergebnis. Der lange Weg zur Wechselzone verlief ganz gut und dann ging es schon ab auf das Rad. Flache Strecke aber auch hier durch die große Anzahl der Teilnehmer und Vermischung der Startgruppen bildeten sich immer wieder Gruppen die Windschattenrennen veranstalteten, schade. Die Radstrecke war flach und schnell und ich konnte eine gute Geschwindigkeit fahren. Nach 34:34min war der Radpart beendet und es ging auf die Laufstrecke. 2 Runden bei sonnigem Wetter forderten mich ganz ordentlich und ich war froh, dass ich nach 19:47min im Ziel war, mit einer Endzeit von 1:07:39 Stunden auf Platz 143 in der Gesamtwertung.

 

 

 

30.05.2015

Der Erste Triathlon der Saison in Bokeloh stand an, nur das Wetter war nicht „athletenfreundlich“. Kühle Temperaturen, starker Wind und gelegentlich Regen ließen die Vorfreude sinken. Das Wasser war wärmer als die Außentemperaturen, sodass man lieber im Wasser blieb. 700m in 12:50min dann ging es an die kalte Luft, was auf dem Rad durch den Fahrtwind nicht unbedingt besser wurde. Das Erste mal auf meinem neuen Rad, auf feuchten Straßen mit starken Windböen, kein Genuss sondern langes anbremsen vor den Kurven und in den Abfahrten den Lenker ordentlich festhalten. Ich war froh, dass ich das Rad nach den 21Km heile in der Wechselzone abstellen konnte und nach 39:57min auf die Laufstrecke ging. Hier lief es ganz gut und ich konnte einen 4:15 min Schnitt über die Laufstrecke gehen. Nach 22:07min lief ich völlig kalt in das Ziel ein und beendete den Wettkampf nach 1:14:54 Stunden mit Platz 140 in der Landesliga.

 

26.05.2015

Heute startete ich beim B2run Firmenlauf für das Team Erdinger Alkoholfrei. Einmal rund um dem Maschsee in Hannover mit Zieleinlauf in das 96-Stadion nach 6,4 Km. 9000 Starter fanden sich ein um die Strecke zurück zu legen. Als es zum Start ging begann es etwas zu regnen, was aber nicht schlimm war, wenn man in Bewegung ist. Ich stand im vorderen Block (unter 30min) und dann ging es los. Nicht mit Volldampf, denn ich habe am Samstag meinen Ersten Triathlon der Saison, aber dennoch als Tempoeinheit. Mein Motivator war bei mir und es ging erstaunlich gut. Ich konnte ein gleichmäßiges Tempo anschlagen und erreichte das Ziel im Stadion nach 27:13:08 Minuten als 269. Dort wartete ein riesiger Erdiger Alkoholfrei Getränkestand um die verbrauchte Energie wieder aufzufüllen.

                      

                                                                                           

                   

2015

   

                           

                               

2015

 

Das Jahr 2015 ist bereits zu einem Viertel vorbei und die Grundlagen für die kommende Saison sind gelegt.  

Die gewohnte Leistungsdiagnostik vor Beginn der Wettkampfsaison habe ich absolviert und Gerald Schneider gab mir anhand der ermittelten Daten wieder wichtige Tipps für den weiteren Verlauf der Saison.

Den Ersten kleinen Wettkampf habe ich auch bereits absolviert und damit schon wieder die Erste Wettkampfluft der neuen Saison geschnuppert.

Jetzt steht im April das Trainingslager für die Jugend des TVN in Clausthal-Zellerfeld an, bei dem ich als Betreuer dabei bin. Zum Ende des Monats beginnt die offizielle Wettkampfsaison, der Erste Ligawettkampf in Weyhe mit einem Duathlon.

Im Mai folgt noch ein von mir organisiertes Trainingslager in Bad Lauterberg, bei dem noch Teilnehmer herzlich willkommen sind.

Auch ein neuer Radsponsor hat sich für die neue Saison angekündigt und ich werde ab Mai eine Zeitfahrmaschine der Marke Stevens fahren. Sobald dieser tolle Zeitfahrbolide da ist werde ich ihn selbstverständlich vorstellen.

Erdinger Alkoholfrei stattet mich auch diese Saison mit ihrer neuen tollen Bekleidungskollektion aus, die in den nächsten Tagen bei mir eintrifft.

 

Mai 2015

 

Der Erste Wettkampf ist absolviert, beim Duathlon in Weyhe. Das Wetter war etwas kühl und mit leichten Regensauern nicht das tollste.

Der 10Km Lauf lief erstaunlich gut und ich lief schneller als vor 2 Jahren in 42:21 Minuten und damit war ich mehr als zufrieden, das bedeutet 4:14 Minuten auf den Kilometer. Dann auf das Rad, leider nur mit meinem Trainingsrad, da ich ja auf meine neue Rakete noch warte, damit war ich etwas langsamer als vor 2 Jahren aber es waren nur wenige Sekunden und so blieb die Zeit bei 1:15:38 Stunden stehen. Dann folgten die letzten 5Km und ich war wieder schneller als vor 2 Jahren. Hier lief ich die 2 Runden abschließend in 21:48 Minuten. Die Gesamtzeit blieb bei 2:19:Stunden stehen. Ich war zufrieden und weiß, dass ich auf dem richtigen Weg bin für die nächsten Wettkämpfe.

 

Nun ist es soweit, meine neue Zeitfahrmaschine ist angekommen, ein STEVENS Super Trofeo mit Ultegraausstattung und Marvic Yksion Laufrädern, ein echtes Hammergerät! Sieht nicht nur schnell aus, sondern ist auch superbequem.

Die Erste Fahrt hat schon super viel Spaß gemacht und schon bald geht es auf Bestzeitenjagd mit der Rakete

Ein großer Dank an STEVENS und der ZWEIRADKOMPANY für die tolle Unterstützung!

 

 

 

                           

                       

                   

               

               

                   

2014

   

                           

                               

 

2014

 

Die ersten 4 Wochen des Wettkampfjahres 2014 sind absolviert. Es läuft ganz gut, das Wetter hält sich derzeit noch, sodass der Trainingseinstieg nicht so schwer viel.

Die Wettkämpfe für 2014 sind ausgesucht. Es wird ein bewegendes und wettkampfreiches Jahr mit einigen Zielen.

Die Teilnahme am Tri-Cup Braunschweiger Land, die Deutsche Meisterschaft der Justiz, der Hamburg Triathlon und die Teilnahme am BerlinMan sind die Triathlonhöhepunkte. Als besonderes Radsportliches Highlight ist die Teilnahme am 24 Stunden Rennen auf der Nordschleife des Nürburgring geplant.

Bleibt jetzt nur noch ein kontinuierliches Training zu absolvieren damit es auf den Wettkämpfen wieder gut  läuft.

 

                           

                       

                   

               

               

                   

Jahresabschluss 2013

   

                           

                               

 

2013

 

So, die Saison 2013 ist vorbei und ich genieße ein wenig die Faulheit :, trainiere wenn überhaupt nur noch 2-3x in der Woche aber nur locker.

Nun ein kurzer Rückblick auf das vergangene Jahr was sportlich ja bereits im November beginnt.

Ich habe wöchentlich ein Krafttraining mit der Langhantel absolviert, was sehr gut alle Muskeln im Körper kräftigte und im Verlauf des Jahres noch seinen Vorteil bringen sollte. Das Training baute ich wieder mit Intervallen im Laufen auf und absolvierte wöchentlich auch eine 2 stündige Radausfahrt. Da der Winter sich ja lange hielt war das nicht immer ein Vergnügen aber eine Erfahrung :.

Die Leistungsdiagnostik im April war ein voller Erfolg denn es fehlten mehr als 5cm Bauchumfang und die Werte versprachen einiges. Keine 2 Wochen danach kam es aber zum Supergau. Mich ereilte eine Verletzung. Ich lähmte ich mir den Perineusnerv am rechten Unterschenkel, was zu Folge hatte, dass ich den Fuß und die Zehen nicht mehr heben konnte, abgesehen davon hatte ich auch kein Gefühl mehr im Unterschenkel. Wie lange es dauern würde konnte keiner sagen, einige Stunden, Tage, Wochen?

Waren nun alle Wettkämpfe in Gefahr, die gesamte Saison schon gelaufen? Mein Erster Wettkampf sollte schon in 10 Tagen sein. Aber es gab keine Besserung in dieser Zeit. Aufgeben? Nein, das gibt es nicht!

Da ich ja selbst Tapespezialist bin wurde der Fuß getapt, dass er wenigstens für den Wettkampf nicht nach unten fiel und das Sprunggelenk stabil genug war und ab ging es an die Startlinie. Alles ging und es war sogar noch eine Zeit von 42 Minuten über 10Km drin.

Nur ein Wechsel in den Rad oder wieder in den Laufschuh ging nur sehr langsam und mühsam vor sich und kostete sehr viel Zeit. An ein vernünftiges Training war nicht mehr zu denken und ich musste eben kürzer treten.

Nach 2 Monaten kam Besserung in kleinen Schritten. Mittlerweile hatte ich auch schon einen Sprint, eine Mitteldistanz und eine OD damit bewältigt.

Diese Verletzung warf mich aber Lauftechnisch sehr weit zurück und ich musste damit leben, dass viele auf der Laufstrecke an mir vorbeizogen. Als letzten Triathlonwettkampf in Nordhorn war es wieder ganz in Ordnung, vor allem auf dem Rad, wo ich auch sehr starke Radfahrer bezwingen konnte und auf der Laufstrecke eine einigermaßen zufriedenstellende Laufleistung hinlegte.

Zum Abschluss noch ein Einzelzeitfahren in Lehrte was mich wieder gnädig stimmte.

Es war die schwierigste sportliche Saison in meinem Sportlerleben.

Danken möchte ich meinen Sponsoren, die es mir ermöglicht haben dieses Jahr meine eigene Trainings- und Wettkampfbekleidung zu beschaffen.

Danke für eure Unterstützung!

Hier nun noch einige Daten und Zahlen des vergangenen Jahres.

10 Wettkämpfe

34 Schwimmkilometer, 2700 Radkilometer und 750 Laufkilometer habe ich absolviert und dabei 223,5 Stunden trainiert.

Was für das kommende Jahr ansteht ist noch nicht ganz raus, sobald aber alle Termine stehen werden sie hier für euch bereit stehen.



                           

                       

                   

               

               

                   

September 2013

   

                           

                               

 

21.09.2013

Lehrter Einzelzeitfahren

 

Als allerletzten Wettkampf stand das Lehrter Einzelzeitfahren am 21. September über 20Km an. Start war von einer kleinen Rampe, dann folgten 3,5 Runden und der Startrhythmus war alle 30 Sekunden. Ich hatte recht gute Beine und einen prima Motivator auf der Brücke, Danke an dieser Stelle dafür!  Die Steigungen auf der Brücke hatten es in sich und es gab starke Konkurrenz, vor allem reine Radfahrer. Der Wind war ein weiterer Gegner auf dieser Strecke.

Gleich zu Beginn verabschiedete sich mein Tacho, also geht es ohne weiter ist ja nicht weiter schlimm. Ich fliege über den Kurs, einzig vor den Brücken wird es hart. Motivierende Worte hatte ich noch für Bekannte übrig, die ich überholte. Nach 31:40 Minuten war das Ziel erreicht, die Beine waren sehr müde und "dick".  Ich war zufrieden, da ich eine Zeit von 32 Minuten angepeilt hatte und diese Zeit unterbot. Der Schnitt lag bei 37,89Km/h. Ich war sehr zufrieden damit und werde nun die Trainingspause bis November genießen, suche in dieser Zeit neue Ziele und werden sehen, welche neue Aufgaben in 2014 dann auf mich warten.



 

 




 








                           

                       

                   

               

               

                   

August 2013

   

                           

                               

 

10.08.2013

Wettkampf Wilhelmshafen

 

Am 10.August fuhr ich zum Triathlon nach Wilhelmshafen. Zum Ersten Mal sollte ich einen Wettkampf im Salzwasser machen. Trainiert hatte ich schon öfter im Salzwasser aber einen Wettkampf? Mal sehen wie es ist, dachte ich im Vorfeld und stieg dann in das Hafenbecken.

Das Wasser schmeckt nun mal sehr salzig und ich dachte mir, dass ich nicht so viel davon trinken sollte, denn den Nebeneffekt des Salzwassers  konnte ich in den nächsten Eineinhalb Stunden nicht gebrauchen. Den Neoprenanzug konnte ich tragen und wusste, dass ich mit ihm etwas Zeit gut machen werde. Ein letzter Blick auf die Zuschauerblicke und dann Konzentration auf den Start.

Los ging es auf die 750m Salzwasser. Nach 13:12 Minuten kletterte ich die Stufen aus dem Hafenbecken und lief in die Wechselzone. Mein Körper flutschte aus dem ADN Neo, schnell die Startnummer um, den Helm auf und ab geht’s auf das Rad, meinen Höllenengel. Schöne Duelle auf der Radstrecke und mit einer Zeit von 37:04 Minuten war es die 49. schnellste Radzeit des gesamten Feldes. Auf der Laufstrecke lief es dann leider nicht mehr so gut und die bisher gute Platzierung konnte ich nicht mehr halten, 23:49 Minuten reichen einfach nicht. Am Ende blieb die Uhr bei 1:14:06 Stunden stehen. Am Ende war es der 116. Platz. Es gibt halt immer Wettkämpfe die nicht so laufen wie man es sich denkt aber ich kann an die Fehler analysieren und dann läuft es besser.

Fazit: Schwimmen = ok, Rad = super, Laufen = schlecht.

 

 

 

 

 

31.08.2013

Wettkampf Nordhorn

 

Der für dieses Jahr letzte Triathlonwettkampf fand in Nordhorn, kurz vor der holländischen Grenze am 31. August statt.

Schönes Wetter, also noch etwas Sonne war da auch wenn es zwischendurch kurz zu regnen begann aber nicht während meines Wettkampfes.

Als letzte Startgruppe ging es dann mit dem Neo in den Vechtesee. Das Wasser war schon "gut temperiert" Leider erwischte ich eine schlechte Gruppe, ständig wurde ich in die Zange genommen oder bekam einen auf die Mütze. Nach 400m hatte ich die Nase voll und ließ mich zurückfallen, dann ging es besser auf den letzten ca. 350m. 13:51 Minuten war die Schwimmzeit für die 750m, dann ging es in die Wechselzone, wieder die Startnummer um, den Helm auf noch einen schnellen Blick auf etwas Schönes ;) schweifen lassen und ab geht es mit dem "Höllenengel" auf die Strecke.

Es wartete ein Rundkurs von 10Km Länge, der 2x durchfahren werden musste. Sogar auf die Autobahn ging es für einige Km, was mir besonders Spaß machte und ich meine Stärke absolut ausspielen konnte und selbst stärkste Radfahrer nicht vorbei lies. Am Ende war es sogar die 36. schnellste Radzeit des Feldes. Den "Höllenengel" wieder geparkt und ab ging es auf die Laufrunde, ein Rundkurs von 2,5Km der auch 2x durchlaufen werden musste. Dieses Mal ging es etwas besser auf der Strecke musste aber dennoch einige ziehen lassen, aber ich bin auf dem richtigen Weg. Die Uhr blieb bei 22:53 Minuten stehen und die Gesamtzeit bei 1:11:55 Stunden. Platz 103 war damit sicher. Ein doch guter Wettkampf und schöner Abschluss für diese Saison.





 




                           

                       

                   

               

               

                   

Juli 2013

   

                           

                               

 

19.07.2013

Wettkampf Hamburg

 

Am 19. Juli reiste ich nach Hamburg um ein wunderbares Triathlonwochenende zu erleben.

Traumhaftes Wetter erwartete mich dort und absolute Hammerrennen durfte ich erleben.

Am Samstag sicherte ich mir rechtzeitig einen Platz auf der Tribüne am Rathausplatz um mir das Damen Eliterennen an zu schauen. Was für ein riesig spannendes Rennen. Die Deutschen Mädels auf dem Rad vorne mit dabei und Svenja Bazlen leistete viel Führungsarbeit, dahinter Anne Haug. Beim Laufen wurde es richtig spannend und am Ende nach einem fantastischen Lauf von Anne Haug siegte sie auch noch und der Jubel am Rathausmarkt war unbeschreiblich. Gänsehaut pur!

Wenig später und durch die knallende Sonne langsam warm gekocht folgte das Männerrennen der Elite mit dabei Jan Frodeno, die Brownlee Brüder und Javier Gomez. Auch ein spannendes Rennen bei dem sich nachher die Brownlee Brüder einen packenden Zielsprint lieferten und Jonathan am Ende siegte.

Am Sonntag war ich nun selber dran. Das Wasser in der Binnenalster war so warm, dass mein Neo leider nicht mit durfte. Dann ging es auf die 1,5Km Schwimmstrecke. Superschön und jeder hatte viel Platz, somit ein entspanntes Wettschwimmen, was ich nach 29:17 Minuten am Ausstieg beendete und mich auf den langen Weg in die Wechselzone machte. 4:09 Minuten für den 1. Wechsel und dann ging es auf dem „Höllenengel“ weiter. Eine neue Radstrecke wurde gefahren, die mir persönlich viel besser gefiel als die alte. Hier fuhr ich persönlichen Streckenrekord und konnte wie Wechselzone nach den 40Km nach nur 1:04:07 Stunden wieder betreten. Das war einer der schönsten Ritte auf meinem „Höllenengel“ mit unglaublicher Geschwindigkeit. 37,5Km/h im Schnitt und dabei das Rad noch ca. 500m geschoben. 2. Wechsel und nach 3:02 Minuten ging es bei heißem Wetter auf die Laufstrecke. Ein wenig machte mir hier die Hitze zu schaffen aber auch die verpassten Trainingseinheiten durch die Verletzung taten ihr übriges. Die 10km wurden in 46:08 Minuten abgespult und wieder einmal ging es mit Gänsehaut über den Rathausplatz und einem gewonnenen Zielsprint durch das Ziel. Die Uhr blieb am Ende mit einer Gesamtzeit von 2:26:40 Stunden stehen was den 138. Platz ergab.

Hiernach folgte dann gegen Abend das Team Mix Rennen der Elite. Super spannend, kurz und knackig und viele Emotionen bei dem Rennen. Leider stürzte eine englische Sportlerin in Führung liegend und machte damit den Weg für die deutschen frei. Anja Knapp, Jan Frodeno, Anne Haug und Franz Löschke, der mit einem fulminanten Lauf den Sieg und damit den Weltmeistertitel perfekt machte.

Danke Jungs und Mädels für eure Klasse Leistung und die perfekte Show!














                           

                       

                   

               

               

                   

Juni 2013

   

                           

                               

 

16.06.2013

 

Wettkampf Peine

 

Bei endlich einmal warmen Temperaturen ging es bei meinem Heimwettkampf in Peine an den Start über 1,5km Schwimmen, 40km Radfahren und 10km Laufen. Meine Verletzung wird immer besser und bald kann ich sicherlich zu gewohnter Stärke kommen.

Der Wettkampf begann mit einem doch unerwartet schönen Erlebnis. Sofort nach dem Startsignal rannte ich ins Wasser und fand mich plötzlich als Spitzenschwimmer der gesamten Startgruppe wieder. Was für ein Gefühl die Ersten 50m das gesamte Starterfeld anzuführen, zumal ich ja nicht der Top-Schwimmer bin. Es lief weiterhin erstaunlich gut und mein neuer Neoprenanzug von Aquaman (ADN) ließ mich perfekt auf dem Wasser liegen sodass ich auf dieser Strecke meine bisherige beste Schwimmzeit um 1:05 Minuten unterbieten konnte und bereits nach 25:23 Minuten aus dem Wasser stieg. Auch in der Wechselzone half mir dieser phänomenale Neo, denn durch eine besondere Innenbeschichtung ist man ruck zuck aus dem Neo draußen und spart somit auch noch wertvolle Sekunden ein.

Nun ging es auf die Radstrecke. Hier machte sich irgendwann der doch starke Gegenwind bemerkbar in den Oberschenkeln. Besonders die schöne 3km leicht ansteigende Strecke von Edemissen nach Stederdorf ist wie immer ein Hochgenuss mit Wind von vorn.

Nach 1:09:20 Stunden befand ich mich auf der Laufstrecke durch das schöne Stadion. 4x 2,5Km waren zu absolvieren unter viel Applaus und guter Stimmung ließen mich auch auf dieser Strecke Bestzeit laufen. 46:09 Minuten benötigte ich noch bis zur Zielstrichüberquerung und am Ende stand auch eine neue Streckenbestzeit auf der Uhr. 2:20:47 Stunden benötigte ich für die insgesamt 51,5Km. Damit belegte ich den 99. Platz in der Gesamtwertung und den 18. In meiner Altersklasse.

Ein wirklich gut gelaufener Wettkampf mit viel Spaß.

 



02.06.2013

 

Triathlon Limmer

 

Heute sollte es gleich auf die Mitteldistanz in Limmer gehen. Immer noch ein wenig verletzt und dadurch mit etwas trainingsrückstand sollte es also losgehen. Mein neuer Einteiler ist auch am Donnerstag eingetroffen, also ohne ihn vorher zu testen ging es in den Wettkampf.

 

Das Wetter hatte noch kein so richtiges Einsehen mit uns Sportlern, denn es war immer noch kühl und der angekündigte Wind mit Spitzen um 50km/h sollte auf der Radstrecke uns auch noch das eine oder andere Mal die Kraft aus dem Körper rauben.

Die Wassertemperatur wurde mit 15,2°C offiziell angegeben war schon sehr erfrischend.

Punkt 12 Uhr ging es auf die Wettkampfstrecke und dank meines neuen Neoprenanzuges von Aquaman hatte ich eine gute Wasserlage und konnte gut mithalten. Nach knapp 1km kam unser Pulk zur Wendemarke, die sich leider als Paddel eines Absperrbootes herausstellte auf den meine Gruppe zugesteuert war und die Wendemarke ca. 50m hinter uns lag. Also kurze Kehrtwende und zurück. Nach gut einer halben Stunde aus dem Wasser raus und die ewig lange Strecke zurück zur Wechselzone. Dort erst einmal alles anziehen, damit ich auf der Radstrecke nicht auskühlen konnte. Durch meine Verletzung und kaum Gefühl durch die Kälte in den Fingern und Füßen zu haben schien es ewig zu dauern bis ich die Socken, Beinlinge, Radtrikot und Windjacke anhatte. Dann ging es los, rauf aufs Rad und gegen den Wind. 3 Runden von je 30km Länge standen an. Der Wind  war schon heftig besonders aber die Böen in der Abfahrt bei km 17. Mit über 50 Sachen runter und immer bereit gegen zu lenken. Solche Abfahrten machen keinen Spaß. Auf der der 2. Radrunde bei Km 55 an einem Anstieg viel mir auch noch die Kette beim Herunterschalten vom vorderen Zahnkranz. Also anhalten, absteigen Kette auflegen, wieder aufspringen und der Gruppe hinterherhetzen die mich in der Zeit überholt hatte. Nach 90km das Rad wieder in der Wechselzone geparkt und alle angezogenen Sachen wieder aus zum Laufen. Beim Ausziehen kam auch gleich in beiden Oberschenkeln ein Krampf, also kurze Pause und dann ging es auf die Laufstrecke. Lockeres einlaufen und die Ersten gut organisierten und ausgestatteten Verpflegungsstellen angelaufen und wieder Energie getankt. 2 Laufrunden von über 10km Länge wurden absolviert, wobei meine Verletzung sich durch die dauernde Belastung wieder bemerkbar machte und ich deutlich das Tempo verringern musste.

Am Ende blieb die Uhr bei 5:26:59 Stunden stehen. Die Einzelzeiten sind wie folgt:

1,9km Schwimmen 34:58 Minuten, 90km Rad 2:59:39 Stunden, 21,1km Laufen 1:52:21 Stunden.

 

                       

                       

                   

               

               

                   

Mai 2013

   

                           

                             18.05.2013

 

Am Samstag kam der Neoprenanzug von Aquaman"ADN" für das Innovationsteam dem ich ja angehöre. Was für eine Freude, das Packet zu öffnen und den fantastischen Anzug auszupacken. Gut verarbeitet machte Lust auf mehr. Sofort wurden alle Arbeiten zu Hause eingestellt, der Anzug eingepackt und unverzüglich zum See gefahren. Auch wenn das Wetter nicht so schön war und es leicht regnete sprang ich in den Anzug und ab ging es in den See zu Probeschwimmen. De Anzug hat einen prima Auftrieb und gibt einem somit eine sehr gute Wasserlage. Im Schulterbereich ist er sehr weich und bietet damit kaum Widerstand bei der Armarbeit. Er schützt den Körper gut vor der Kälte des Sees und auch das Ausziehen ging, dank einer Beschichtung sehr schnell, und klebte nicht an den Beinen.

Somit ein prima Anzug der mich diese Saison durch die 1. Disziplin tragen wird.

 

 


12.05.2013

 

Der Auftakt Triathlon in diesem Jahr ist gelaufen. Es war wie immer der Triathlon in Hameln, den ich zum Test nutzte. Immer noch verletzt ging ich an den Start aber es ging schon besser. Beim schwimmen lief es ganz gut und nach 9:03 min. lief ich an der Zwischenzeitnahme vorbei. Dann kam der lange Weg in die Wechselzone zum Fahrrad. Auf der Radstrecke ging dann nach ca. 3Km ein Platzregen runter, der die bereits kühlen Außentemperaturen noch weiter nach unten trieb. Auch hier konnte ich in 39:54 min.  noch den 11. Platz behaupten. In der Wechselzone konnte ich leider aufgrund der kühlen Außentemperaturen und meiner Verletzung nicht wie gewohnt schnell auf die Laufstrecke gehen. Auch konnte ich auf den abschließenden 5km mein Potential voll ausschöpfen, es reichte aber dennoch für 20:16 min. Am Ende blieb die Uhr bei 1:09:13 Stunden stehen und es war der 15. Platz in meiner Altersklasse. Zum Einstieg nicht schlecht und wenn die Verletzung langsam abklingt ist da noch eine Menge mehr drin.



 



06.05.2013

 

Der Erste Wettkampf ist geschafft. In Weyhe beim Duathlon ging es auf die Strecke. Bei doch noch kühlen Temperaturen ging es auf eine 2,5km Laufrunde die ich 4x absolvieren musste bevor es in die Wechselzone ging und die Laufschuhe auszuziehen und das Rad zu schnappen.

Nach 42: 39 Minuten waren die 10Km erledigt. Dann ging es auf den etwas 21Km langen Radkurs, der 2x durchfahren werden musste um das Rad dann wieder in der Wechselzone abzustellen und erneut die Laufschuhe anzuziehen. Der Radkurs war ziemlich flach, bis auf eine kurze knackige Steigung und ständiger Wind taten ihr übriges um den Kurs doch recht anspruchsvoll zu machen. Nach 1:13:58 Stunden steckte ich wieder in meinen Laufschuhen um den Laufkurs noch 2x zu umrunden.

Nachdem ich mich wieder an die Laufbewegung gewöhnt hatte lief es ganz gut und ich konnte noch den Einen oder anderen Wettkämpfer überholen. Für die abschließenden 5Km benötigte ich noch einmal 22:26 Minuten.

Die Uhr blieb am Ende bei 2:19:03 Stunden stehen und es war der 49. Platz. Dafür, dass ich etwas angeschlagen ins Rennen ging bin ich mehr als zufrieden.
                       

                       

                   

               

     

April 2013

   

                           

                               

05.04.2013

Zurück aus dem Frühjahrstrainingslager des TVN aus Clausthal-Zellerfeld, wo ich mit den Schülern und Jugendlichen aus Niedersachen 6 tolle Tage verbringen durfte. Eigentlich war es mehr ein Wintertrainingslager denn überall lag der Schnee und die Temperaturen waren auch bei winterlichen -9 Grad mit viel Wind gekoppelt, sodass sich die Temperaturen noch kälter anfühlten. Aber auch das kann einen Norddeutschen nicht schocken und so wurden halt viele Bekleidungsschichten angelegt bevor sich alle jeden Tag auf die Räder schwangen um die verschiedenen Radtouren zu fahren. Nebenher standen Schwimm- und Kräftigungsübungen auf dem Programm sowie Spiele, Yoga, Sauna und Massage. Also alles in allem eine runde Sache die Heino Grewe-Ibert wieder Organisiert hat.

Auf dem Foto kaum zu erkennen meine beiden Töchter Lara und Alessa mit mir vor einer Ausfahrt.




 




 

 

08.04.2013

Ein harter Tag und ein Tag der Wahrheit. Heute stand eine Leistungsdiagnostik bei der MSG (Medizin Sport und Gesundheit) in Hannover auf dem Rad an. Nach den ganzen Voruntersuchungen ging es dann auf das Gefährt und sämtliche Messgeräte wurden angelegt. Gerald Schneider mit seinem Team von der MSG kümmerte sich um alles und der Test konnte beginnen.

Lockeres einradeln mit 50 Watt waren doch sehr angenehm. Leider erhöhte sich der Wiederstand minütlich und bei 250 Watt wurde es langsam anstrengend die 90 Umdrehungen zu halten. Weitere Minuten vergingen, der Schweiß begann zu laufen, die Atmung wurde tiefer und schneller und zwischendurch riskierte ich einen Motivationsblick zur Seite : Danke dafür!

Bei 300 Watt ging es immer noch weiter, auch die 350 Watt waren noch drin. Dann musste Gerald mich aber gut motivieren dass ich noch mehr Leistung bringen konnte und noch etwas durchhalten konnte. Irgendwann versagten einfach die Beine und ich war platt.

Bei der Auswertung kam heraus, dass ich wirklich alles gegeben hatte wie die Daten hinterher verrieten. Danke dem ganzen Team um Gerald von der MSG.

Das Wintertraining hat ordentlich etwas gebracht nicht nur, dass ich auf der einen Seite Fett verloren habe, dafür habe ich auf der anderen Muskeln aufgebaut.

Nun kann ich noch gezielter mein Training fortsetzen und sehen was dann die Ersten Wettkämpfe zeigen.

 



 




                           

                       

                   

               

               

                   

März 2013

   

                           

                               

05.03.2013

Der 1. Wettkampf 2013 ist vollbracht und das auf völlig ungewohnten Terrain. Beim Wolfsburger Cross Duathlon wollte ich mal eine Koppeleinheit unter Wettkampfbedingungen machen. Bei noch etwas kühlen Temperaturen ging es auf die 5,4Km lange Laufstrecke. Hier lief es bereits ganz zufriedenstellend und nach 22:10 und der 19. Besten Laufzeit wurde auf mein MTB gewechselt. 3 Runden durch die Wolfsburger Hügellandschaft auf herrlich matschigen Waldwegen mussten absolviert werden. Das ist nicht unbedingt mein Terrain und da brachen viele an mir vorbei, obwohl ich auf den leider zu kurzen Geraden langsam immer wieder heran kam. Aber es ging doch etliche Male rauf und runter und somit mit der Fahrzeit nach oben. Nach 47:54min war auch der Parcours absolviert und das Rad zurück in den Ständer gesteckt und die Laufschuhe wieder angezogen um die abschließenden 5,4Km noch einmal in Angriff zu nehmen. Auch hier ging es relativ gut auch wenn sich nach kurzer Zeit ein Krampf am linken hinteren Oberschenkel meldete und ich das Tempo kurz herausnehmen musste lief es dann wie gewohnt gut und ich schnappte mir noch etliche Wettkämpfer. Nach 24:01 Minuten waren auch die letzten Laufkilometer geschafft und der Wettkampf in einer Zeit von 1:34:04 Stunden bestritten was insgesamt den 32. Platz und in der Altersklasse den 5 Platz bedeutete.

Jeweils die 2. Beste Laufzeit in der AK in den Waldboden gehämmert und beim Crossradfahren einiges dazu gelernt. Was will man mehr von einem Trainingswettkampf erwarten? Ich bin zufrieden und auf geht es in den nächsten Trainingsmonat :.

 



                           

                       

                   

               

               

                   

Februar 2013

   

                           

                               

18.02.2013

Bald ist es wieder so weit, ich organisiere wieder für den Peiner Triathlon eine Rooki-Action und werde wieder 6 Neueinsteiger zu ihrem 1. Triathlon über die Volksdistanz  bringen. Das Training wird 12 Wochen umfassen und die Teilnehmer werden auf den Wettkampf gezielt vorbereitet. Das wird wieder eine spannende Sache werden und ich freue mich schon auf die Teilnehmer.



                           

                       

                   

               

               

                   

Januar 2013

   

                           

                               

31.01.2013

Der Erste Monat im Januar geht zu Ende und das Training ist bereits in vollem Gange.

 

Eine kurze Erkältung ist grade am abklingen und einige Trainingseinheiten vielen dieser leider zum Opfer. Aber es hilft halt nichts, dass ist bei dem Wetter halt so.

 

Es waren interessante Traingseinheiten dabei wie z. B. 2h Tiefschneefahren mit dem MTB am Mittellandkanal. Sonst brauche ich für die Strecke ca. 50 Minuten doch dieses mal 2 Stunden.

 

Sonst bin ich derzeit gut dabei und mit 2 Rad- und 3 Laufeinheiten in der Woche geht es gut voran. Einzig das Schwimmen steht im Moment etwas hinten an, da mir etwas die Zeit dafür fehlt.

Mal sehen was das Wetter für uns noch so bereit hat bis wieder ein geordnetes Training stattfinden kann. Aber Triathleten sind halt echte Naturburschen und das Wetter kann uns in den meisten Fällen den Spaß an dem schönen Sport nicht verderben.

 

                           

                       

                   

               

               

                   

Dezember 2012

   

                           

                               

01.12.2012

Pünktlich zum 1. Dezember ging mein Adventskalender auf und ratet mal was sich dahinter befand?  Ein Platz 2013 im Aquaman Innovation Team!

Ich werde also im Aquaman an an der Startlinie stehen und um neue Schwimmbestzeiten  kämpfen.

Ich freue mich riesig dass ich dabei sein darf:.

Hier schon einmal ein Bild des neuen Anzuges.

 

                           

                       

                   

               

               

                   

November 2012

   

                           

                               

08.11.2012

 

Die Pause ist vorbei und seit Montag bin ich schon wieder im Training. Montag Kraftraum, Dienstag Rolle fahren und am Mittwoch gelaufen. Heute ist trainingsfrei und mir tut alles weh. Muskelkater ist ja so schön und sicherlich ist er auch bald wieder verschwunden.

In den nächsten Tagen werden die Wettkämpfe der kommenden Saison herausgesucht und der Trainingsplan darauf abgestimmt. Sobald das erledigt ist werdet ihr die kommenden Heraus-forderungen hier nachlesen können.

 

                           

                       

                   

               

               

                   

Saisonende

   

                           

                               

Die Saison 2012 ist zu Ende und ich kann auf viele gute Ergebnisse zurückschauen. In allen Rennen bin ich schneller geworden, was für einen guten Trainingsaufbau spricht.

Besonders erfreulich, dass die Rennen in Hamburg und Berlin mit persönlichen Bestleistungen abgeschlossen wurden und auch beim Tri-Cup am Ende Platz 2 nur um 1 Sekunde verpasst wurde. 1 Sekunde auf 5 Rennen ist ja nun wirklich nichts, zumal meine Erwartungen dort nicht so hoch waren.

Auch der Erste offizielle Titel als Deutscher Vizemeister TM 45 der Justizbediensteten wurde eingefahren.

Somit haben sich die Trainingsstunden und Kilometer gelohnt.

 

Hier mal einige Daten:

 

Schwimmen:      30:40 Stunden 62Km

 

Rad:         72:36 Stunden   2018Km

 

Laufen:      106:00 Stunden   1068Km

 

AA:         6:25 Stunden

 

Gesamt: 215 Stunden    3698Km

 

                           

                       

                   

               

               

                   

September 2012

   

                           

                               

02.09.12 Triathlon Wolfenbüttel

Dieser etwas verkürzte Wettkampf auf der Schwimmstrecke, nur 350m, resultierend daraus, dass das Freibad umgebaut wurde, wurde kurzerhand im Hallenbad geschwommen. Hier ging alle 30 Sekunden ein Athlet auf die Strecke und damit es zu keinem Unfall im Treppenhaus kam, wurde die Zeit nach dem Verlassen des Beckens angehalten und jeder konnte "gemütlich" bis zum nächsten Kontrollpunkt gehen an dem die Zeit dann weiterlief. Eine willkommene Abwechslung, bei dem auch das eine oder andere Wort gewechselt wurde. 5:42 Minuten und damit die 20. schnellste Schwimmzeit bevor es fast erholt in die Wechselzone weiter geht. Helm auf, Startnummer um und los geht es mit dem "Höllenengel" 21 Km über die schönen Hügel der Wolfenbütteler Landschaft und einen nach dem anderen Athleten überholt. Es läuft wieder :! Mit der 7 schnellsten Gesamtzeit incl. der beiden Wechsel in 35:04 Minuten,

 

also ein Geschwindigkeitsdurchschnitt von 37,3 Km/h standen auf dem Tacho! 2 Laufrunden von ca. 2,6km standen noch an. Auch hier lief es gut. Die Beine blieben trotz des hohen Tempos locker und nach 22:55 Minuten war es geschafft. Insgesamt 1:03:38 Stunden für die Strecke und das war am Ende der  12. Gesamtplatz sowie in der Altersklasse der 2. Platz. Na bitte was für ein schöner Wettkampf. 50 Punkte für die Cupwertung gab es obendrein und somit Platz 4 erreicht, nur um einen Punkt am 3. Treppchen Platz vorbei. Das hätte ich am Anfang der Saison nicht erwartet doch so weit vorne zu stehen.



09.09.2012 BerlinMan

 

Der letzte Triathlonwettkampf in diesem Jahr ist geschafft. Der BerlinMan war ein voller Erfolg!

Am Wannsee war es sehr ruhig am Morgen und einige Fischer waren noch unterwegs als sich die Erste Startgruppe um 8 Uhr auf den Weg machte die 2,2Km zu absolvieren. Mein Start folgte 20min später in der 3. Startgruppe. Kühles Wasser erwartete mich. Es gab auf der Schwimmstrecke kein Gedränge lediglich bei den Bojen wurde es etwas voller. Nach nur 35:11 Minuten hatte ich schon wieder Boden unter den Füssen und 94 Stufen zur Wechselzone lagen vor mir. Dann ging es auf das Rad und die ca. 1 Km Anfahrt zur 22Km langen Radrunde. Diese musste 4x durchfahren werden. Zunächst 6Km einfahren, bevor die 1. Steigung mit über 14% begann. Dann schöne Abfahrten am Wannsee entlang. Es ging ganz gut, das Wetter war trocken und die Temperaturen noch etwas kühl. Nach kurzer Zeit folgte das beliebte Kopfsteinpflasterstück über ca. 800 Meter wobei man sein Rad gut festhalten musste. In der nachfolgenden Steigung lief leider beim herunterschalten die Kette vom vorderen Zahnkranz. Ärgerlich, aber es hilft nichts, anhalten, absteigen Kette auflegen, aufsteigen, und allen wieder hinterher. Noch einige kurze Graden und Kurven und es ging nun schön an der Avus entlang. Auf der 2. Runde konnte ich ca. 12 Km hinter dem Führenden fahren, den ich dann aber an der Steigung am Bismarckturm langsam ziehen lassen musste. Ich hatte gute Beine und fühlte mich ganz gut auf dem Rad. Die Sonne kam durch und es passte einfach alles. Nach 2:35:09 Stunden waren auch die 90 Km incl. der Wechsel beendet. Die Durchschnittsgeschwindigkeit lag bei 36 Stundenkilometer! Nun waren es nur noch 4 Runden á 5Km durch den Grunewald. Langsames einlaufen und nichts was irgendwo zwickt oder zwackt. Ich fühlte mich immer besser. Nach guten 6Km dem Olaf noch kurz angefeuert, der grade an mir vorbeiradelte auf dem Weg in die Wechselzone. Alles lief bestens. Bei Kilometer 17 zuckte die Wade ein wenig und ich musste noch einmal etwas Tempo rausnehmen. Nach knapp einem Kilometer war aber alles wieder in Ordnung und ich konnte mich schon langsam auf den Zieleinlauf freuen. Noch einmal beschleunigen und mögliche Konkurrenten noch abhängen. In der letzten Kurve vor dem Ziel noch den letzten überholt und die Ziellinie nach 1:43:05 Stunden Laufen überquert.

Die Gesamtzeit beträgt 4:53:25 Stunden für die 112,2Km!

Wieder persönliche Bestzeit über die Strecke. In diesem Jahr 22:31 Minuten schneller als vor 2 Jahren. Was für ein herrlicher Wettkampf, eine riesige Saison findet so seinen schönen Abschluss!

 

                           

                       

                   

               

               

                   

August 2012

   

                           

                               

05.08.2012

Am Samstag bin ich nach Bruchsal (Baden Württemberg) gefahren um an den Deutschen Meisterschaften der Justizbediensteten im Rahmen des Summertime Triathlons in Karlsdorf-Neuthard teilzunehmen.

Eine kurze Streckenbesichtigung folgte nach dem gemeinsamen Nudelessen vor der JVA Bruchsal. Die Sonne brannte unerbittlich an diesem Tag.

Am nächsten Morgen ging es nach dem Frühstück zur Wettkampfstätte. Der Sieben Erlen See hatte 24,5 °C und deshalb war Neoprenverbot. 500m im klaren See wurden absolviert in 9:26 Minuten. Dann ging es zu Fahrrad, den Helm auf und da die Wechselzone lang ist die Startnummer nur um den Hals gehängt und unterwegs angezogen. Kräftig in die Pedale getreten und die 23 Km lange Radstrecke wieder mit einem Schnitt von über 37km/h in 37:20 Minuten abgefahren. Ein weiterer schneller Wechsel folgte und es ging auf die abschließenden 5Km. Hier kam wieder die Sonne heraus, was das Laufen nicht einfacher machte. Leider lief es nicht so gut und ich konnte mein gewohntes Tempo nicht gehen und daher die 5km in nur 23:20 Minuten abgelaufen. Trotzdem alles gegeben! Am Ende war es der 2. Platz in der AK 40-50 Jahre und damit Deutscher Vizemeister in 1:12:07 Stunden in der Altersklasse.

 

11.08.12

Showdown in Wolfsburg am Allersee. Bei schönem Wetter ging es auf die 600m lange Schwimmstrecke im Allersee. Leider in der 3. Startgruppe was bedeutete, das bereits 500 Athleten vor mir gestartet sind. Das zeigte sich dann auf der nachfolgenden Radstrecke. Nach 9:41 Minuten den Nass entstiegen und in die Wechselzone. Neo aus, Helm und Startnummer angelegt und ab geht es auf die Radstrecke. Dann begann das schwierigste Teilstück. Wie gesagt, die Radstrecke war durch die vorher gestarteten Gruppen sehr voll und so musste ich viel Luft aufwenden beim Rufen, doch Platz zu machen, da viele Athleten gerne links fuhren. Mähdrescher und Autos die zwischen den langsamen Radfahrern festhingen mussten um kurvt werden, was Zeit kostete. Wieder eine Radgeschwindigkeit von über 37 km/h fuhr ich die fast 24 Km lange Radstrecke in 41:35 Minuten incl. Der 2 Wechsel. Beim Laufen lief es dieses Mal besser und ich hatte noch Druck. Beste Laufzeit auf der Strecke mit 24:44 Minuten rundeten den Wettkampf ab. In 1:16:00 Stunden war den Wettkampf beendet und damit wieder wertvolle Punkte für die Wertung beim Braunschweiger Tri Cup gesammelt, wo ich nun bei den verbleibenden 2 Rennen doch um einen gesamt Trepchenplatz  mitkämpfen kann, was ich vor der Saison völlig ausgeschlossen hatte.

 

 

26.08.12 Triathlon Salzgitter

Was für ein Wind an diesem Tag! Beim Schwimmen ging es zunächst ca. 250 gegen den Wind. Das Problem war, dass man bei den Wellen so manches Mal mit der Hand ins leere Griff und eine Welle das Atmen erschwerte. Dafür ging es die letzten 250m mit dem Wind und damit mit den Wellen zum Schwimmausstieg. Nach 8:14 Minuten war die Schwimmdisziplin beendet und es ging in die Wechselzone. Der Neo hakt kurz flutscht dann aber runter. Rauf aufs Rad und ab geht es auf die windanfällige Radstrecke. Hier belässt der Wind unbarmherzig von der Seite und von vorne, was mit der Scheibe nicht grade einfach war. Irgendwie komme ich nicht so richtig in den Tritt und somit nicht so recht voran. Die Erste Runde war sehr hart. Bei der Rücktour konnte man sich schon gedanklich auf die 2. Gegenwindpassage vorbereiten. Nach 41:20 ging es mit meinen direkten Konkurrenten auf die Laufstrecke. Hier machten auch die Oberschenkel nach den Ersten Metern dicht und es ging einfach nichts. Nach 24:58 Minuten war auch die Laufstrecke bewältigt aber es lief einfach nicht so richtig, ob nun der Urlaub davor daran schuld war oder was auch immer, ich kann es nicht sagen. Abhaken, denn der nächste Wettkampf ist in einer Woche.

 

                           

                       

                   

               

               

                   

Juli 2012

   

                           

                               

Hamburg 2012

 

Am Samstag zunächst das Eliterennen angesehen und die Deutschen Athleten ordentlich angefeuert. Hinterher noch ein Autogramm von Jan Frodeno bekommen und für die Olympischen Spiele viel Glück gewünscht.

Dann der Sonntag. 08:30 Uhr viel mein Startschuss in der Alster. 650m hin zur Ersten Boje und dann zurück wieder unter der Lombatsbrücke durch, dem Ausstieg entgegen. Hier bereits neue Bestzeit 26:33 Minuten!

Die lange Wechselzone zog sich ewig, einziger Vorteil man hat genug Zeit den Neo oben aus zu ziehen. Schnell den Neo aus, Helm und Startnummer an und das Rad aus dem Ständer. Dann folgten knapp 500m mit dem Rad bis zum Ende der Wechselzone bevor es auf den "Höllenengel" ging. Dieses Mal wollte ich nicht ganz so hart fahren, da ich noch gut Laufen wollte. Trotzdem auch hier persönlicher Streckenrekord! In nur 1:04:33 Stunden die 40 Km absolviert das bedeutet einen Schnitt von über 37 Stundenkilometer!

Nun standen die abschließenden 10Km an. Ich fühlte mich gut und konnte doch ein gutes Tempo gehen und fühlte mich wohl. Als es dann für die letzten Meter auf die Poststraße ging kam der Schauer der einem über den Rücken läuft. Ein herrliches Gefühl, bevor es mit einem Sprung über die Ziellinie ging. Auch hier Laufbestzeit 44:52 Minuten.

Gesamtzeit 2:23:47,5 Stunden damit Platz 188 von über 2600 Teilnehmern.

Ziel erreicht. 3:25 Minuten schneller als im letzten Jahr und auch in der AK ging es nach oben. Platz 17 bzw. Platz 1 im Hamburg Wasser Health Cup. Besser geht es kaum.

Zum Abschluss noch das Damen Eliterennen angeschaut und ein riesen Rennen von Anne Haug gesehen.

Mal sehen was am 05.08. Bei den Deutschen Justizmeisterschaften in Bruchsal geht!

 

                          

                       

                   

               

               

                   

Juni 2012

   

                           

                               

02.06.2012

Limmer Triathlon.

Was für ein Tag! Mein Wetter, mein Tag! Kühle Temperaturen und Wind sorgten für  ein super Rennen.

Erstmalig einen Wettkampf unter 1 Stunde gefinisht in 59:53Minuten!

Das Schwimmen in Kanal war schwierig, nachdem ich ordentlich Wasser geschluckt hatte und einige Zeit brauchte das Wasser aus der Lunge zu kriegen. Schnell zum Rad und die flache Radstrecke lag mir sehr. Dort einen nach dem anderen geholt mit einem Schnitt von über 38 km/h. Nun auf die Laufstrecke. Auch da Bestzeit! Was soll ich sagen, ich kann es nicht fassen, was für ein Rennen!

Zeiten: 500m/20km/5km=  8:38min/ 33:20min/ 17:54min ges.= 59:53min = Platz 62!

Am Ende war Platz 9. in der AK Wertung in einem Hochklassigen Teilnehmerfeld gesichert!

 

                           

                       

                   

                              

                   

Mai 2012

   

                           

                               

02.05.2012

...bei herrlichstem Wetter die RTF Giesen den "roten Fuchs" gefahren.

115 km in ca 3:50 Stunden.

Dank an alle Helfer für die lecker geschmierten Marmeladensemmel und sonstigen Köstlichkeiten zur Motivation.

Den ersten Sonnenbrand gab es inklusive an den Waden.

Dake an Gunni und Andreas...es hat super viel Spaß mit Euch gemacht!

 

03.05.2012

...wieder Sonne und ein freier Tag, also wieder das Rad raus.

Aber dieses Mal die von Uwe Bilz (Jens Machacek) neu eingestellte Zeitfahrmaschine inkl. des neuen Helms.

Trotz der noch etwas müden Beine von gestern ging die Post auf der Haus- und Hofrunde richtig ab und lässt Gutes hoffen, denn der erste Wettkampf ist ja bereits in 11 Tagen!



14.05.2012

 

… so, der Erste Triathlon 2012 ist geschafft! Bei kühlen Temperaturen ging es um 09:45 Uhr im Hamelner Freibad auf die 500m lange Schwimmstrecke. Nach 8:44 min bereits am Messpunkt und weiter in die Wechselzone, das Rad geschnappt und los ging es. Bei den herrschenden Außentemperaturen von ca. 12/13 Grad war es ganz schön kühl zumal nun die 20km mit einem Schnitt von über 36 km/h gefahren wurden. Beim Absteigen vom Rad war kein Gefühl mehr im Vorfuß und das Laufen war merkwürdig. Rad abgestellt nach 36:15 min und nun mit kalten Beinen auf die Laufstrecke. Die 5Km (es sind aber nur 4,5 :) in 18:36 min absolviert und den Wettkampf in neuer persönlicher Bestzeit von 1:03:33 Stunden beendet.

Das lässt auf eine gute Saison hoffen, wenn die Form so bleibt!

 

Am Ende war es der 69 Gesamtplatz und in der AK 45 Platz 10.



25.05.2012

 

Start für die Mannschaft der Tri-Speedys Peine in Bokeloh (Wunstorf). Bei herrlichstem Wetter ging es auf die 700m Schwimmstrecke im Freibad. Hier lief es nicht so gut aber ich wusste nicht warum. Nach 12:36 Minuten war es endlich vorbei und ein schneller Wechselaufs Rad folgte. Dann ging die Post ab. Ein Radfahrer nach dem Anderen wird überholt. Hier lief es umso besser und auch die Steigungen konnten mich nicht aufhalten. Nach 36:56 Minuten ging es auf die Laufstrecke. 4 Runden von 1350m Länge mussten absolviert werden, was bei den schönen Temperaturen der anstrengendste Part des Wettkampfes war. Nach 22:29 Minuten waren auch die 5,4 Km bewältigt und die Uhr blieb bei 1:12:01 Stunden stehen und damit erreichte ich den 85. Platz in der Wertung.

Bis auf das Schwimmen lief es bereits ganz gut! Nächstes Wochenende geht es weiter.





PAZ-Aktion: Triathlon-Vorbereitung

"Kein schlechtes Gewissen bei Süßigkeiten"

Professionelles Training als Vorbereitung für den Peiner Volkstriathlon am 17. Juni hatten die PAZ und Veranstalter Tri Speedys vergeben. Die vier "Auserwählten" sind seit neun Wochen dabei - und Trainer Carsten Janecke ist zufrieden.

 

 

Auch das Trinken beim Laufen wird geübt. Trainer Carsten Janecke reicht Yasar Sommerburg einen Becher.

 

Schnell dabei: Ina Bielefeld bleibt Cord Bendorf beim 1000-Meter-Lauf auf den Fersen.

"Alle ziehen gut mit", lobt er und bekommt Anerkennung zurück: "Carsten ist ein guter Trainer", sagt Sabrina Nagel (25). Ein wenig Sorgen hatte sich Janecke um Yasar Sommerburg (17) gemacht, weil dessen Belastungspuls ungewöhnlich hoch war. Nach einem Besuch beim Zentrum für Leistungsdiagnostik in Hannover bekamen beide aber grünes Licht. "Bei einigen Menschen ist das einfach so. Yasar wurde durchgecheckt. Er ist gesund."

Auch bei den hohen Temperaturen der vergangenen Tage kniffen die vier nicht vor den wöchentlich drei Einheiten. Cord Bendorf (37) steigerte sich am Trainingsabend sogar und lief den dritten und letzten 1000-Meter-Lauf des Abends am schnellsten - knapp über vier Minuten. "Das sieht schon sehr gut aus", lobte Janecke. Ina Bielefeld war ebenfalls sehr schnell und kam knapp hinter Bendorf ins Ziel. "Es macht mir unheimlich Spaß", sagte die 43-Jährige.

In einem Punkt ist sich das Triathlon-Anfängerquartett einig: Am schwierigsten ist das Schwimmen. "Wir haben das Kraulen von Grund auf geübt. Arme und Beine erstmal separat", sagt Bielefeld. Sogar Videoanalysen hat Janecke angefertigt, um die Schwimm-leistung des Quartetts zu verbessern. Bendorf hatte dann in der vorigen Woche sein Erfolgserlebnis: "Da bin ich zum ersten Mal die 500 Meter komplett durchgekrault." Das will Sabrina Nagel noch schaffen: "Ich gehe diese Woche drei Mal zum Schwimmen."

Zu Beginn der Vorbereitung hatte Janecke bei jedem die maximale Herzfrequenz ermittelt, anhand dieser Daten wurden die Trainingsbereiche eingeteilt. "Drei Wochen Belastung, eine Woche Entlastung", nennt der Coach die Faustregel. "Das heißt aber nicht, dass in der Entlastungswoche nicht trainiert wird, sondern es gibt lediglich langsamere Einheiten und zeitlich kürzere, damit sich der Körper eben erholen kann."

Die Intensität der Belastung richtet sich bei jedem nach dessen Herzfrequenz. Vornehmlich ging und geht es darum, die Ausdauer zu trainieren. Dann kommt der Faktor Tempo hinzu.

Doch auf Zeit wird nicht nur trainiert, die Übungen kosten auch Zeit. "Vier bis sieben Stunden wöchentlich müssen wir aufbringen", sagt Bendorf. "Das muss man natürlich mit der Familie abstimmen." Dafür gebe es Vorteile: "Man kann essen, was man will. Ich habe jetzt auch kein schlechtes Gewissen bei Süßigkeiten. Die Kalorien verbrennt man wieder."

Wie man beim Triathlon selbst Zeit spart, hat Janecke den vier Einsteigern auch verraten. Es gibt eine Reihe Tricks, mit denen sich die Wechsel in die Radfahr-Kleidung beziehungsweise in die Laufkleidung verkürzen lässt. "Ich habe die Schnürsenkel durch Schlüpfer-Gummis ersetzt", verrät zum Beispiel Sabrina Nagel. "Dank der elastischen Bänder bekomme ich sehr schnell den Fuß in den Schuh." Auch das Annehmen der Getränkeverpflegung auf der Laufstrecke sowie das anschließende Trinken während des Laufens wurde ausprobiert.

"Bis zum Triathlon müssen alle noch viel schwitzen", prophezeit Janecke. Bis Sonntag, 17. Juni, will er sein Quartett bereit haben, damit es die 500 Meter im Eixer See, 21 Kilometer mit dem Rad und 5 Kilometer Laufen gut schafft.

Mp



                           

                       

                   

               

                                   

März 2012

                                                               

Bericht Peiner Nachrichten vom 24.03.2012

 

Härke-Triathlon für Anfänger

 

Peine Zusammen mit den Tri-Speedys starten die PN ein ambitioniertes Projekt. Die PN-Sportredakteure erhalten zwei Startplätze für den Härke-Triathlon.

Von Lennart Kutzner und Thilo Hopert

 

 

Die Sportredakteure der Peiner Nachrichten, Lennart Kutzner (links) und Thilo Hopert beim Belastungstest auf der Laufbahn in Vöhrum. Im Hintergrund instruiert Trainer Carsten Janecke die weiteren Projekt-Teilnehmer.

Foto: Bode

zoom

Das Bild zeigt einen Läufer, sein Trikot ist mit Sponsorenlogos bedruckt, sein Gesicht vor Anstrengung verzehrt. "Ich will finishen", steht als Unterschrift auf der Präsentationsfolie von Carsten Janecke. Er ist selber Triathlet, der Athlet auf dem Foto. "Ich hoffe, ihr seht nicht ganz so verzerrt aus, wenn ihr durchs Ziel lauft. Immerhin soll es Spaß machen", sagt Janecke lachend.

Er sagt das zu den sechs Hobbyathleten, die sich auf ein sportliches Experiment einlassen möchten. Yasar Sommerburg, Ina Bielefeld, Cord Bendorf, Sabrina Nagel und wir, Lennart Kutzner und Thilo Hopert, die Sportredakteure der Peiner Nachrichten, wagen den klassischen Dreikampf. Gemeinsam mit den Tri-Speedys Peine wollen sie sich in zwölf Wochen auf ihren ersten Triathlon vorbereiten und ihn "finishen", also erfolgreich beenden.

"Im 16. Jahr unseres Peiner Triathlons wollen wir etwas neues ausprobieren. Carsten hat ein rundes Programm zusammengestellt. Wichtig ist viel Spaß, alles weitere ergibt sich", erläutert Michael Abend, Vorsitzender der Tri-Speedys. Der Verein hat sich dafür Sponsoren ins Boot geholt, die genauso gespannt sind, wie die Hobbysportler. "Ich bin selber Läufer und fiebere mit den Sportlern mit. Mitlaufen werde ich aber nicht", sagt Dietmar Kurz, Bezirksgeschäftsführer der Barmer in Peine, lachend.

Neben der Barmer unterstützen das Sportgeschäft Lüddecke und die Zweiradcompany das ambitionierte Vorhaben. Bereits beim ersten Treffen zeigt sich, dass die Sponsoren es ernst meinen. Trikots, Trinkflaschen, Nummernbänder und Zeitschriften - wer die Triathlon-Grundausstattung bisher nicht hatte, wurde nun versorgt.

Am vergangenen Montag war die Gruppe das erste Mal auf der Laufbahn in Vöhrum. Auf dem Programm stand ein Belastungstest - 3000 Meter laufen, um die maximale Herzfrequenz auszutesten. Lautes Stöhnen war aufgrund der hohen Belastung des Öfteren zu hören. Drei Kilometer in hohem Tempo. Da musste das Herz gehörig arbeiten. Im Ziel war die Erleichterung bei allen groß, den Test absolviert zu haben. Am kommenden Montag geht es dann richtig los, mit den Übungseinheiten nach Trainingsplan. Darüber werden wir in den kommenden Wochen bis zum Härke-Triathlon weiter berichten.



Bericht Peiner Allgemeine Zeitung vom 24.03.2012

 

Quartett legt los: Auftakt für den Triathlon

Die PAZ und die Tri-Speedys Peine machen´s möglich: Vier Triathlon-Neulinge bereiten sich unter Trainerbegleitung kostenlos auf den Härke-Triathlon im Juni vor. Anfang dieser Woche startete das Quartett in die dreimonatige Vorbereitung.

 

 

Triathlon-Training (von links): Carsten Janecke, Yasar Sommerburg, Cord Bendorf, Ina Bielefeld, Sabrina Nagel. © Jürgen Hansen

Ursprünglich sollten drei Hobby-Sportler kostenloses Training bekommen. Nach Eingang der Bewerbungen haben Tri-Speedys und PAZ spontan auf vier erhöht. Und diese Vier legten jetzt los. Dabei stand im Vöhrumer Leichtathletik Stadion das erste Lauftraining auf dem Programm.

"So, jetzt ist die Oberschenkelvorderseite dran. Stellt euch auf ein Bein. Das andere anwinkeln, dann Richtung Gesäß ziehen. Die Hand umklammert dabei das Fußgelenk", erläutert Carsten Janecke eine von mehreren Dehnübungen, die die Teilnehmer zu Beginn absolvieren. Danach werden sie auf die Strecke gehen. 3000 Meter. Jeder von ihnen ist mit einer Pulsuhr ausgestattet.

"Damit wird die maximale Herzfrequenz ermittelt", erklärt der Tri-Speedy-Trainer, dass er so den Leistungsstand seiner Schützlinge herausfindet. Ausgehend vom individuellen Pulswert werde das Training für die kommenden Monate abgestimmt.

Einer der Neu-Triathleten ist Cord Bendorf. Der 37-jährige Software-Entwickler war früher Leichtathlet, nahm sogar an den deutschen Jugendmeisterschaften teil. Nach zwölfjähriger Pause begann der Mehrumer mit Dauerlauf, um fit zu bleiben. 2009 nahm er schon einmal am Härke-Triathlon teil, ging dabei als Staffel-Läufer an der Start. "Jetzt will ich selbst einen kompletten Triathlon absolvieren", nennt er seine Motivation.

Sabrina Nagel stammt aus dem brandenburgischen Perleberg und absolvierte kürzlich ihr Studium an der Universität Potsdam. In den vergangenen drei Jahren machte die angehenden Lehrerin, die jetzt in Klein Ilsede wohnt, bei mehreren Halbmarathons mit. Jetzt will sie zum Laufen zwei andere Sportarten draufsatteln. "Ich habe mir vorgenommen, eine neue Herausforderung anzunehmen".

Yasar Sommerburg wohnt in Peine und stuft sich selbst als "eher unsportlich" ein. Allerdings trainiert der 16-Jährige seit einiger Zeit regelmäßig im Fitnessstudio. In den Jahren zuvor hat der Ratsgymnasiast mehrere Sportarten in Vereinen ausprobiert. "Doch da geht es sofort nur um Leistung", sagt der Peiner, der glaubt, dass er im "Triathlon" das "Richtige" gefunden hat. Denn: "Die Leistung, ob sehr gut oder mittelmäßig, ist meine eigene Sache".

Mit 43 Jahren ist Ina Bielefeld die älteste Teilnehmerin der vier Einsteiger. Sport getrieben hat die zweifache Mutter schon immer. Vor vier Jahren zog sie ihr Pensum an, läuft sie doch seitdem regelmäßig 20 Kilometer in der Woche. Jetzt soll die nächste Stufe erklommen werden: "Ich will beim Härke-Triathlon starten und habe große Lust, unter professioneller Anleitung zu trainieren".

Bis Sonntag, 17. Juni werden die Triathlon-Neulinge 19 Wochen regelmäßig gemeinsam laufen und schwimmen (montags, mittwochs, freitags). Radfahren trainiert jeder für sich in Eigenregie.

jh




26.03.2012

Hurra, Regi-Woche und bei dem Wetter die erste Radausfahrt!

Viele Grüße

Carsten

 

30.03.2012

Habe heute einen neuen Radhelm der Marke "Lazer Tardiz" bekommen. Dieser wurde im Radgeschäft Laufrad-Hannover durch Matt Wojner übergeben. Der Chef Alex Jonischlies ließ es sich nicht nehmen, das Foto selbst zu machen.

 

 

Ab morgen bin ich in Clausthal-Cellerfeld im Frühjahrstrainingslager des TVN als Betreuer unter der Leitung von Heino Grewe-Ibert und werde dort bis Gründonnerstag die Kinder und Jugendliche mit dem Rad durch den Harz führen.